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Oprtalj-Portole

Oprtalj, gelegen auf einem Hügel, zu welchem man über eine enge Hangebene von der südlichen Seite aus der Richtung von Motovun-Montona gelangt, ist nach Meinung Vieler eine der pitorresksten kleinen Städte des nördlichen Istriens.


Oprtalj-Portole, gelegen auf einem Hügel, zu welchem man über eine enge Hangebene von der südlichen Seite aus der Richtung von Motovun-Montona gelangt, ist nach Meinung Vieler eine der pitorresksten kleinen Städte des nördlichen Istriens. Oprtalj-Portole oder Portole, wie die italienische Abwandlung des Namens lautet, war seinerzeit eine Festung umgeben von Mauern auf welchen Häuser errichtet wurden, unter welchen das damalige Stadttor kaum herausragt. Vor dem Tor befindet sich die große venezianische Loggia mit einem Lapidarium, und neben ihr ist auf hohen Bollwerken ein Plateau gelegen, von welchem der Blick ganz bis zum Meer langt.

Die Pfarrkirche des Hl. Juraj, welche mit einem einzigartigen Glockenturm geschmückt ist, deren Spitze nicht die Form einer Pyramide, charakteristisch für Glockentürme Istriens, hat, sondern in ursprünglicher Form als Turm geblieben ist, wurde im Jahre 1526 erbaut. Bei einem Besuch in Oprtalj-Portole können auch zwei kleine mit Fresken bebilderte Kirchen besichtigt werden – die kleine Kirche der seligen Jungfrau Maria und des Hl. Roko.

Dieses Gebiet wird durch noch drei Orte, bekannt anhand deren Sehenswürdigkeiten, gepriesen. Am Fuße von Oprtalj-Portole, am Fluss Mirna, befindet sich Livada, der Weltmittelpunkt von Trüffeln. In unmittelbarer Nähe von Livada hat sich Zrenj oder Stridone angesiedelt, eine kleine Stadt einstiger geschickter und reicher Handwerker, wie zum Beispiel Schmieden, Webern und Steinhauern, sowie der Geburtsort des Hl. Jeronimo, während sich am Fuße des 85 Meter hohen Felsens, an der Quelle des Heilwassers Hl. Stefan, die Heilanstalt ‚Istarske toplice’ (Thermalbad Istriens) befindet.

Barban

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