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Picugi und Mordele


Poreč ist reich an historische Lokalitäte, aber sind Sie sicher, dass Sie die älteste schon besucht haben? Ein Dutzend schöner Hügeln in der Nähe der Stadt und in Richtung von Žatika und Dračevac stellen unentdeckte archäologische Schätze dar: Die Überreste der alten Forten, Siedlungen an der Spitze des Hügels, die als Refugium für Nationen in der vorantiker Zeit 4000 Jahren v.u.Z. galten. Damals war die Halbinsel von Poreč nur ein kleiner primitiver Hafen, während das wirkliche Leben 5-7 Kilometer vom heutigen Zentrum entfernt war und zwar auf den Hügeln Mordela. Der erste von ihnen, der Große Heilige Engel, bietet einen Blick auf die Küste von Savudrija bis Lim sowie auf das älteste istrische ‘Stonehenge’ und drei geradläufige Hügeln auf Süd, die vom Volk Picugi genannt wurden. Deren Bausteine wurden Teile ehemaliger Siedlung Histra, genannt nach geheimnisvollen Menschen, die dort wohnten. Obwohl das Leben auf Picugi 1000 Jahre später begann, entwickelte sich vom 8. Bis 6. Jh. v.u.Z. die richtige Residenzstadt, die einen der reichsten Orte der Antike auf der Halbinsel Istriens verlassen hat. Die Archäologen haben schon vor hundert Jahren mehr als 700 Gräber und zahlreiche Gegenstände aus dem alltaglichen Leben ausgegraben und die Bewohner der umliegenden Dörfer finden auf ihren Felden sehr oft Helme, antikes Schmuck und Keramik. Ob die kleinen unerforschten Hügeln kleine Pyramiden oder antiken Altäre, wo man geopfert wurde waren und ob sich dort die kraftvollen Linien der positiven Energie begegnen, die sog. Drachenrinnen, antworten uns die künftigen Archäologen. Während der Kletterei auf den gewählten Hügel glauben wir, dass Sie selbst die Antwort finden werden.

Picugi und Mordele
Picugi und Mordele

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