Haus der kroatischen Verteidiger
Das Matrosenkasino welches dem Zeitvertreib und der Unterhaltung der österreichisch-ungarischen Offiziere und derer Familien diente, wurde im Jahr 1872 anhand des Projekts des Wiener Architekten L. Baumann erbaut, während das repräsentative Schloss erst 40 Jahre später dazugebaut wurde. Die Hauptlobby, auch 'Wintergarten' genannt, mit doppelt kannelierten dorischen Säulen angelehnt an die gläserne Decke führte zu den Hallen, welche für das Abhalten von Konzerten und Bällen vorgesehen waren, bzw. auf die Terrasse, in den Garten und den umliegenden Park, in welchem auch heute noch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und öffentliche Versammlungen abgehalten werden.